Fälle

Zu den einzelnen „Fällen“ in der entsprechenden Rubrik auf VTL:

http://www.verschwiegenes-tierleid-online.de/fall_neindorf_Katzen.htm

Packen, verknacken, oder ab mit dem (vermutlich) Mann in die Klapsmühle. Wer Tiere verletzt, muß entweder böse oder gestört sein. Es gab kürzlich einen Prozeß gegen mutmaßliche Katzenquäler in Oberhausen. http://www.loetzerich.de/KIN/Katzenqual/hauptteil_katzenqual.html Sexuelle Motive wurden zwar im Publikum vermutet, waren aber nicht Gegenstand in der Verhandlung. Diese Katzen waren auch nicht an den entsprechenden Stellen verletzt. Es hatte mehrere tote Katzen gegeben, bei zweien konnte man was nachweisen, die Strafe war läppisch. Das Beste an diesem Prozeß war, daß er überhaupt stattfand. Vor 10 Jahren hätte damals kein Hahn nach sowas gekräht, die Polizei bügelte schon die entsprechenden Anzeigen ab. Das habe ich oft genug in meiner aktiven Zeit im Tierschutz mitbekommen. Da hat sich doch schon Einiges weiterentwickelt.

http://www.verschwiegenes-tierleid-online.de/faelle_tiermedizinstudentin.htm Hündin mit Vibrator im Bauch. Man darf sich natürlich fragen, ob jemand tatsächlich der Ansicht sein kann, daß ein Vibrator im Hintern einer Hündin einen Lustgewinn bringt. War das jetzt gesteigerter Schwachsinn mit gefährlichem Ausgang, oder eine gedankenlose Rumexperimentiererei? Jedenfalls dürfte die Hündin kaum begeistert gewesen sein, selbst bevor sie dann auch noch verletzt wurde. Führt zur Abwertung.

http://www.verschwiegenes-tierleid-online.de/fall_suche_kontakt.htm „Kontaktgesuche nach Tierhaltern, die bereit sind ihre Tiere für sexuelle Praktiken zur Verfügung zu stellen, muss man im Internet nicht lange suchen. Immer wieder ist zu lesen (Zitate*):

…in meiner Phantasie hab ich mir schon tausendmal vorgestellt…Leider hatte ich nie Gelegenheit, mir diesen Wunsch zu erfüllen, da ich auch keinen Hund besitze…

… leider kann ich aus Platzmangel selber keine Tiere“

Diese Gesuche gibt es tatsächlich zuhauf. Es steht allerdings nicht dabei, ob diesen Suchanzeigen auch Erfolg beschieden war. Jedenfalls würden die meisten mir bekannten Zoos ihr Tier keinem Wildfremden überlassen. Manche geben nach, wenn das Tier Interesse an beiden vertrauten Personen zeigt (vor allem bei Rüden unübersehbar), wobei sich hier ein Spannungsfeld auftut zwischen Willen des Hundes und Besitzanspruch des Besitzers. Da gäbe es noch Philosophiebedarf.

„Kein Hund, kein Pferd vorhanden? Dies entspricht nicht in jedem Fall der Wahrheit. Die Motive über Gesuche im Internet Tiere für sexuelle Übergriffe zu finden, sind durchaus vielschichtiger:“ [Aufzählung]

Woher wissen Sie denn etwas über die Motive von den Autoren solcher Anzeigen? Solange das noch keiner untersucht hat, wer solche Anzeigen aufgibt, ob Zoos oder gelangweilte Heteros, (und das hat meines Wissens noch keiner untersucht), so lange sind das hier reine Spekulationen.

Ach ja, und jetzt: „Textfeld: ca. 75% der Täter vergreifen sich an fremden Tieren Quelle: Beetz, A. (2002)“

Zu dieser Zahl habe ich schon detailliert Stellung genommen. Diese „75%“ stimmen so nicht. Siehe hier: http://www.vermeintliches-tierleid-online.de/Statistikluege.htm

http://www.verschwiegenes-tierleid-online.de/aktuelles_an_Kuh_und_Schwein_vergangen.htm

Tier verletzt, abzulehnen. So einfach ist das.

http://www.verschwiegenes-tierleid-online.de/fall.missbrauch.htm Tja, der Mann hat offenbar die Stute verängstigt und das Fohlen festgehalten, noch dazu dem Fohlen irgendwas Unverträgliches gefüttert. Daß die Stute danach ihr Verhalten geändert hat, zeugt davon, daß ihr das Ganze unangenehm war. Der Mann hat sich also falsch verhalten. Fencehopping ist auch unter Zoos ein heißes Eisen. Da geht es die mit Tiere gegen die ohne, die Pferdezoos gegen die Hundezoos – ich kann sie verstehen. Das ist aber auch eine Folge davon, daß es heutzutage (noch) nicht möglich ist, zum Besitzer eines Pferdes zu gehen und um die Hand oder wie auch immer der Stute anzuhalten.

http://www.verschwiegenes-tierleid-online.de/fall.brian.htm Naja, man kann natürlich auch bei Zusammenfassungen mit Worten und der Auswahl der Passagen, die man behält, spielen. Ich habe den Artikel seinerzeit mit Erlaubnis des Autors übersetzt und empfehle die Lektüre des kompletten Artikels. Der hört sich dann doch etwas anders an. Siehe: http://www.fifine.org/2.Ebene/joyofbeast.html

http://www.verschwiegenes-tierleid-online.de/fallbeispiel.welpen.htm Tierquäler, ob sexuell oder nicht ist vollkommen egal. Knast oder Klapsmühle.

http://www.verschwiegenes-tierleid-online.de/faelle_sodomie_mit%20_huehnern.htm Jaja, die Hühnerf**** . Diese Quelle „Quelle: Kriminalistik 13, Seite 332 f.“ ist ein Band einer Schriftenreihe, der irgendwann im vorletzten Jahrhundert geschrieben und dann noch ein paarmal nachgedruckt wurde. Muß ich da noch etwas zu sagen? Doch, vermutlich schon. Tierquälerei und gehört bestraft.